Purg , Peter: Körper im elektronischen Raum. Modelle für Menschen und interaktive Systeme


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Danksagung

An dieser Stelle möchte ich allen danken, die mich bei der Erstellung dieser Arbeit unterstützt haben. Mein erster und ganz besonderer Dank geht an Prof. Michael Giesecke, der das Projekt nicht nur exzellent betreute, sondern mir in der vorbildlichen Manier eines Doktorvaters mit Rat und Tat vielfach beistand. Durch persönliche Wärme sowie tiefgründige Fachkenntnisse brachte er mir den Dialog und eine breite Verständigung des kulturell reflektierten ökologischen Gedanken- und Gefühlguts nahe. Entscheidend für die mannigfaltigen Qualitäten der Arbeit waren seine konstruktive Kritik, die wertvollen methodischen Hinweise und ein stets offenes Ohr für meine zahlreichen unkonventionellen Vorschläge in diesem theoretisch sowie praktisch und nicht zuletzt medial komplexen Dissertationsprojekt.

Prof. Dagmar Demming danke ich herzlichst für die wertvollen und freundlichen Gespräche sowie für die entscheidende Unterstützung bei Realisierung der Performance, die meine Vision eines wahrhaft multimedialen Projekts in Erfüllung brachte. Ihr Verständnis sowohl für stellenweise hochkomplexe Zusammenhänge als auch ihre nüchternen Vereinfachungsvorschläge waren die wertvollsten Katalysatoren im Endspurt. Für etliche Samen der Inspiration danke ich innigst Christiane Heibach, die mir nicht nur mit überzeigendem Querdenken, sondern auch mit sachkundigen Anregungen und nicht zuletzt mit freundlicher Unterstützung im akademischen Alltag immer beistand. Ein besonderes Dankeschön geht auch an Herrn Prof. Joachim Höflich für seine Unterstützung in Kolloquien und die interessierten Nachfragen sowie für wertvolle Hinweise jenseits meines Interessengebiets. Wolfram Höhne danke ich für seine unorthodoxe praktische Hilfsbereitschaft und logische sowie logistische Unterstützung. Mein Dank geht auch an die hier nicht erwähnten MitarbeiterInnen und KollegInnen am Institut, und an der Fakultät.

Zudem möchte ich den MitgliederInnen des Nürnberger Kollektivs Palindrome IMPG samt Andrea Kick und Georg Hobmeier sehr für ihr Interesse und den fruchtbaren Kooperationswillen am Projekt danken. Ihre interdisziplinäre Kompetenz, soziale Flexibilität und kommunikative Zugänglichkeit möchte ich an dieser Stelle noch ein letztes Mal besonders hervorheben. Insbesondere Robert Wechsler und Frieder Weiß trugen entscheidend nicht nur zur Auswertung der Hypothesen bei, sondern boten ein überzeugendes praktisches Beispiel für ein erfolgreiches „Renaissanceteam“. An Horst Ehrhardt geht mein freundlichster Dank für seine vielfachen Unterstützungsleistungen und wertvollen Ratschläge sowie für die zahlreichen motivierenden Diskussionen. Für hilfreiches Korrekturlesen und Feedback zu Teilen der Arbeit danke ich Ilka Janda, für die Flexibilität und Kommunikationsbereitschaft sowie für Hinweise zur formalen Gestaltung dieser Arbeit und Unterstützung ihrer intermedialen Qualitäten geht mein Dank an Ute Winter und das Team des Erfurter Electronic Text Centers.

Für die dreijährige finanzielle Unterstützung danke ich vorerst dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), darin insbesondere Frau Martina Schulze und Frau Gisela Yourid. Diesbezüglich danke ich herzlich auch Prof. Eberhard Tiefensee und dem Präsidialamt der Universität Erfurt, die mir eine konzentrierte Beendigung des umfangreichen Projekts ermöglichten. Auch dem Internationalen Büro, darin insbesondere Frau Manuela Linde und Frau Gisela Schlösser, sowie etlichen weiteren Einrichtungen der Universität Erfurt gilt ein herzliches Dankeschön für ihre Flexibilität und Effizienz.

An alle meine KollegInnen in verschiedenen Arbeitskreisen geht ein dickes Dankeschön für ihre Gesellschaft und Solidarität. So auch an meine Freunde, insbesondere noch Shiro Yukawa und Volker Zimmermann sowie meinen slowenischen Alliierten in verschiedenen Projekten - und nicht zuletzt an die allerbeste Trommeltruppe „Bobnars United“. Den hier


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nicht erwähnten FreundInnen möchte ich ganz herzlich dafür danken, dass sie mir trotz weniger gemeinsamer Zeit treu geblieben sind. Mein abschließender Dank geht an meine Eltern und Großeltern für ihre Unterstützung meiner vielfachen Entwicklungen und ihren Glauben an mich. Ein zutiefst verliebtes Dankenschön geht an Dich, Živa, ljubavi.

Einem jeden Doktoranden und Menschen wünsche ich insgesamt eine ähnlich herausfordernde, kreative und unterstützende Arbeitsumgebung sowie warme Gesellschaft. Es gibt nach wie vor kein wirklich objektgerechtes Dankbarkeitsmedium.

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Wed Dec 1 19:27:54 2004