Ergebnisse der laparoskopischen Sleeve Gastrektomie in der Therapie der Adipositas Grad III in einer retrospektiven Zwei-Jahres Analyse an einem low volume Zentrum

Die bariatrische Chirurgie, insbesondere die laparoskopische Schlauchmagen-OP, nimmt einen immer größer werdenden Stellenwert in der Behandlung der morbiden Adipositas und der damit assoziierten Komorbidität ein. Das Universitätsklinikum Jena ist trotz Start der Adipositaschirugie im Jahr 2010 bisher ein low volume Zentrum mit < 50 Eingriffen pro Jahr. Aus der Literatur ist bekannt, dass diese schlechter abschneiden als zertifizierte Zentren mit einem hohen OP-Aufkommen. Das Ziel dieser Arbeit ist, die Ergebnisse nach laparoskopischer Schlauchmagen-OP am Universitätsklinikum Jena, die hier in erster Linie zum Einsatz kommt, auszuwerten. Methodik Im Zeitraum vom März 2010 bis zum September 2016 wurden die Daten von insgesamt 92 Patienten, bei denen eine laparoskopische Schlauchmagen-OP sowie die Nachsorgeuntersuchungen durchgeführt wurden, retrospektiv mit einem follow-up von 2 Jahren analysiert.

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