Das allgegenwärtige Leistungs- und Effizienzstreben drängt auch Wissenschaftler dazu, Forschungsleistungen zu messen und zu vergleichen. Eine verbreitete Zitationskennzahl ist der h-Index, der der Maximalanzahl Publikationen h eines Forschers entspricht, die je mindestens h-mal zitiert sind.Der Beitrag skizziert die Grundgedanken des h-Index und nimmt basierend auf empirischen Vergleichen kritisch Stellung zu seiner Aussagekraft und Beeinflussbarkeit.