5. Vorlesung (19.01.2019): 50 Jahre Mondlandung - immer noch ein Diskussionsthema?

Vor 50 Jahren, am 20. Juli 1969, setzte die Landefähre "Eagle" des Raumschiffs "Apollo 11" mit den Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin auf dem Mond auf. Damit landeten erstmalig Menschen auf einem anderen Himmelskörper - bis heute ist der Mond der einzige Körper geblieben, auf dem bisher Menschen waren. Dieser Landung folgten fünf weitere bemannte Landungen, bis mit "Apollo 17" im Jahre 1972 zum letzten Mal Menschen auf dem Mond weilten - seit 46 Jahren war niemand mehr auf dem natürlichen Satelliten der Erde. Bereits einige Jahre nach den Apollo-Missionen kamen erste Gerüchte, sogar Verschwörungstheorien auf, dass alles nur ein gigantischer Schwindel, ein Hollywood Projekt gewesen sein sollte! Es wurden dafür sogar angebliche Beweise vorgestellt - auch heute lebt diese Verschwörungstheorie noch! Der Vortrag beleuchtet den Weg der Menschheit zum Mond und ihre Erfolge bei der Erkundung unseres kosmischen Nachbars. Darüber hinaus werden einige dieser sogenannten Beweise vorgestellt und mit Hilfe wissenschaftlicher Argumente diskutiert. Ein Blick in die Zukunft der Raumfahrt zum Mond (und weiter) rundet den Vortrag ab.

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