Wirkung der antimikrobiellen Photodynamischen Therapie auf parodontopathogene Bakterien der Mundhöhle

Der Einsatz der antimikrobiellen Photodynamischen Therapie (aPDT) zur Suppression parodontalpathogener Bakterien bei Patienten mit entzündlichen Parodontalerkrankungen basiert auf der Anwendung von Licht geeigneter Wellenlänge und entsprechenden Photosensibilisatoren (PS). In der vorliegenden In-vivo-Studie wurde die Anwendung der antimikrobiellen Photodynamischen Therapie als eine alternative Behandlungsmethode bei Parodontitispatienten getestet. Nach positivem Votum der Ethikkommission der Universität Jena wurden für die mikrobiologischen Untersuchungen 39 Probanden mit lokalisierter chronischer Parodontitis (LCP) konsekutiv rekrutiert. Die Einteilung der Patienten erfolgte per Losverfahren in eine Testgruppe (n=20) und eine Kontrollgruppe (n=19).

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