Gegenstand der vorliegenden Untersuchung war die Entwicklung motorischer Inhibitionsleistungen bei Personen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). In einer Querschnittsanalyse wurden anhand eines klassischen Inhibitions-Paradigmas die Leistungen von 97 Kindern und Jugendlichen mit und ohne ADHS neuropsychologisch und mit Hilfe der Magnetresonanztomografie auch funktionell erfasst.
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