3D-Darstellung von Funktionen

Die erfolgreiche Anwendung von Lösungsverfahren hängt nicht nur von ausgereiften Softwaretools ab, sondern in der ersten Phase der Lösung ist eine breite fachliche Grundbildung für Problemanalyse, für Möglichkeiten der Umformung einer Aufgabe in eine andere adäquate Darstellung sowie für die Auswahl von entsprechenden Lösungsmethoden notwendig. Dieser Kenntnisstand sowie die Berücksichtigung der Rechnerarchitektur und Eigenschaften des Computers kann zu einer höheren Qualität an Verfahren und darauf aufbauenden Computerprogrammen führen. Andererseits verfügen Softwaretools über zahlreiche tutorielle Elemente oder Bausteine, und sie können in vielfältiger Weise zu tiefergreifenden Überlegungen und neuen Ideen führen. Dabei erweisen sich überschaubare Programme als wirksame und moderne didaktische Werkzeuge. Sie gestatten insbesondere die weitgehende Konfigurierbarkeit und damit kognitive Manipulationsmöglichkeiten, auch bezüglich graphischer und algebraisch-symbolischer Elemente, Darstellungsweisen und Umfang der Ergebnisse, Funktions- und Methodenauswahl, interaktive Arbeitsweise und Wiederholbarkeit. Ausgewählte Beispiele und Demonstrationen aus dem Gebiet der räumlichen Darstellungen von Funktionen sollen dies hier untersetzen.

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